Geschichte

Wie die Sorgentelefone und Familienberatungen entstanden sind

Wie sind die Sorgentelefone und Familienberatungen entstanden?

Aus den USA stammte ursprünglich die Idee, Sorgentelefone speziell für landwirtschaftliche Familien – ähnlich wie die Telefonseelsorge – einzurichten. Die Beratung am Telefon übernehmen ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die selbst einen Bezug zur Landwirtschaft haben.

Mitte der 80er Jahre entstanden in Süddeutschland die ersten Beratungsstellen für landwirtschaftliche Familien. Auf Initiative des Niedersächsischen Landwirtschafts­ministeriums wurden 1993 die Landwirtschaftlichen Sorgentelefone zur anonymen telefonischen Beratung, 1995 die Ländliche Familienberatung Oesede und 2001 die Landwirtschaftliche Familienberatung Barendorf gegründet. 2012 kam die Evangelische Landwirtschaftliche Familienberatung beim Kirchlichen Dienst auf dem Lande der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers hinzu.

Alle niedersächsischen Institutionen sind Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landwirtschaftlichen Familienberatungen und Sorgentelefone/BAG Familie und Betrieb e.V.

www.landwirtschaftliche-familienberatung.de

 

„... die Beraterinnen sind wirklich sehr kompetent und einfühlsam ...
mir geht es jetzt viel besser ...!“

„... hätten wir uns nur schon viel eher gemeldet.
Wir hätten uns viel ersparen können ...“

„Schade dass mein Mann diese Versöhnung der Großfamilie
nicht mehr erleben konnte“

„... die Beratung hat der ganzen Familie neuen Mut
und Auftrieb gegeben ...!“

„... manchmal denke ich, ich sollte bei der Landfrauenversammlung einfach aufstehen
und sagen, wie positiv sich die Beratung auf unsere Ehe und Familie ausgewirkt hat ...“

„Einfach unbeschreiblich, was solche Gespräche bewirken können ...,
auch wenn wir oft geweint haben ...“